Auf in die USA! Unsere erste Reise als vierköpfige Familie
Gastbeitrag von Annemiek.
Hallo! Ich heiße Annemiek. Mit meinem Mann Theo-Marien habe ich zwei Kinder: Elai (3) und Ruby (0). Im November sind wir zu viert für einen Monat in die USA geflogen, um dort den Bruder von Theo-Marien zu besuchen. Es war unsere erste Reise als vierköpfige Familie und wir waren gespannt, was uns erwarten würde! Ihr auch? Dann kommt hier unser Reisebericht!
Los geht's
Da waren wir also – bereit für unser großes Abenteuer! Einen Monat lang Reisen mit zwei kleinen Kindern. Jede Menge Gepäck also.
Und für Ruby musste unbedingt das AeroMoov Reisebett mit. So kann sie immer in vertrauter Umgebung schlafen. Da es so kompakt und leicht ist, lässt es sich mühelos mitnehmen. Wir haben es am Schalter einfach als Reisegepäck aufgegeben. Total praktisch! Auf die langen Wartezeiten am Flughafen waren wir gut vorbereitet. Snacks und Spielzeug griffbereit im Handgepäck? CHECK!
Erster Halt: Phoenix
Der Flug war echt lang, erst recht mit zwei kleinen Kindern. Überglücklich landeten wir an unserem ersten Ziel:
Phoenix. Hier wohnt mein Schwager. Wir konnten also erstmal eine Verschnaufpause einlegen ;-).
Nach einigen Tagen bei der Familie ging es weiter nach Bonsall in Kalifornien. Wir hatten eine urige Hütte in den Bergen gemietet, inmitten traumhafter Landschaft. Die Autofahrt von Phoenix dauerte einige Stunden. Für die Kinder eine halbe Ewigkeit!
Als wir endlich ankamen, hatten wir keine Lust mehr, uns mit dem Aufbau eines Reisebetts herumzuschlagen. Umso erleichterter war ich, dass Rubys Bettchen im Handumdrehen aufgestellt war. Kaum hatte ich sie hineingelegt, schlief sie auch schon!
Eigentlich hatten wir einen Tagesausflug nach San Diego geplant, doch leider wurden wir alle krank. Wir blieben also im Ferienhaus und ruhten uns aus. Gelegentlich kam auch der Whirlpool im Garten zum Einsatz. Die Temperaturen waren sehr angenehm, darum konnten wir das Reisebettchen auch hin und wieder nach draußen stellen.
Stille bei Los Angeles
Nach einigen Nächten in Bonsall waren wir alle wieder gesund und konnten nach Port Hueneme weiterreisen, ein beschauliches Küstenstädtchen in der Nähe von Los Angeles. Hier wohnten wir in einer Wohnung mit zwei Schlafzimmern. Ruby schlief in ihrem AeroMoov Bettchen in unserem Zimmer. Oft haben wir es aber auch als Laufstall ins Wohnzimmer gestellt. So hatte Ruby immer einen sicheren Platz zum Spielen. Die Wohnung lag nur wenige Gehminuten vom Strand entfernt. Einfach perfekt! Im Prinzip waren wir jeden Tag dort. Ulkigerweise wurden wir regelmäßig angesprochen. Man nannte uns eine „lovely family“. Die Leute sind einfach so nett! Das hat uns die Reise noch ein wenig mehr versüßt. Wir waren auch einen Tag in Venice Beach und schlenderten den Walk of Fame entlang. Das ist natürlich ein Muss in L.A.
Nächster Halt: Laguna Hills
Das Wetter spielte die ganze Zeit mit! In den Laguna Hills genossen wir die Natur und das satte Grün. Der Jetlag war verschwunden und mit nur einer Nachtfütterung schliefen auch wir etwas besser. Auch mit Rubys Tagesschlaf klappte es super! Ihr Bettchen stand an unserem Fußende, falls sie nachts wach werden sollte.
Letztendlich haben wir einige Ausflüge gestrichen. Mit Kindern reist man einfach anders als zu zweit als Paar. Mit der ganzen Familie wird schon der Einkauf im Supermarkt zum Abenteuer (erst recht in dem riesigen Walmart). Wir wollten aber gern zum Hollywood Sign fahren und haben das auch getan. Was für ein toller Ausflug!
Die Sonne genießen in La Quinta
Und dann neigte sich unsere Reise auch schon dem Ende zu. Die Zeit ist unglaublich schnell vergangen. Es war schon anstrengend, mit einem Kleinkind und einem Baby zu reisen, aber wir konnten auch die Umgebung und einander wirklich genießen. Die Natur hat uns sehr gut gefallen.
In La Quinta hatten wir in einer Art Resort ein Haus gemietet. Bei dem schönen Wetter waren wir oft im Pool. Die AeroMoov Sonnenblende war dabei sehr nützlich. So konnte Ruby bei sonnigem Wetter sicher draußen schlafen oder spielen. Ursprünglich wollten wir mit der Palm Springs Aerial Tramway fahren, aber entschieden uns letztendlich dagegen, weil die Bergstation so hoch liegt und es in den Bergen sehr kalt sein würde. Kälte haben wir in den Niederlanden genug, darum sind wir lieber in wärmeren Gefilden geblieben ;-).
Zeit für die Heimreise
Am letzten Tag wachten wir mit gemischten Gefühlen auf. Es war schön, unsere Verwandten wiedergesehen zu haben und als Familie gemeinsame Abenteuer zu erleben. Andererseits fanden wir es auch manchmal anstrengend, mit zwei Kindern zu reisen. Denn entspannen kann man dabei nicht wirklich! Nach all dem Reisen und Schlafen an verschiedenen Orten freuten wir uns auch sehr auf unser eigenes Zuhause und die eigenen Betten.
Rubys Reisebettchen durfte also nach der letzten Nacht wieder mit ins Auto, ins Flugzeug und schließlich nach Hause. Zu Hause ist es bei uns auch regelmäßig im Einsatz, wenn wir Familie und Freunde besuchen. Egal, wo wir sind – Ruby hat immer einen vertrauten Schlafplatz.