Wie wählst du den besten Auto-Kindersitz für dein Baby (oder Kleinkind oder Kind) aus?

Fühlst du dich angesichts der riesigen Auswahl an Kindersitzen etwas überfordert?

Der Auto-Kindersitz gehört zu den wichtigsten Anschaffungen für dein Baby. Wie findest du den richtigen Typ, die richtige Größe und vor allem den sichersten Kindersitz für euren kleinsten Mitfahrer?

In diesem Beitrag beantworten wir die häufigsten Fragen zu Auto-Kindersitzen, damit du garantiert die perfekte Lösung findest. Dabei gehen wir auf Sitze für Neugeborene ebenso ein wie auf Optionen für ältere Kinder.

Wie gehst du beim Kauf eines Kindersitzes am besten vor?

Welcher Kindersitz ist denn nun der richtige? Es gibt so viele verschiedene Arten von Kindersitzen, dass es sich durchaus lohnt, sich ein wenig die Finger wundzuklicken. Sieh dir online verschiedene Marken und Modelle an und lies alle Bewertungen und Testberichte, die du finden kannst.

Schau dir aber auch unbedingt ein paar Kindersitze im stationären Handel an. Schnapp dir dein Kind und fahre zu einem Fachhändler, der dich vor dem Kauf umfassend beraten kann. Achtung: Nicht alle Kindersitze passen in jedes Auto! Einige sind breiter, andere schmaler – es kommt also ganz auf deine Familiensituation und natürlich auf dein Auto an.

Welche unterschiedlichen Modelle gibt es?

Es gibt unzählige Arten und Größen von Kindersitzen. Es gibt Kindersitze, die mit dem Sicherheitsgurt befestigt werden, ISOFIX-Sitze, Kindersitze mit oder ohne 5-Punkt-Gurt, Babyschalen, rückwärtsgerichtete Kindersitze (sogenannte Reboarder) oder vorwärtsgerichtete Kindersitze, mitwachsende Sitze, drehbare Kindersitze, Sitzerhöhungen und so weiter. Schwirrt dir schon der Kopf? Du wolltest doch einfach nur einen sicheren Kindersitz!

Dröseln wir das Ganze mal für dich auf.

Welche Größe brauche ich?

Zunächst einmal soll dein Baby, Kleinkind oder älteres Kind in dem Sitz gut sitzen können. Es muss darin während der Autofahrt sicher und geschützt sein. Autositze werden nicht nach Altersklassen verkauft (manchmal werden in der Beschreibung allerdings Altersgruppen vorgeschlagen). Du musst nach der Kindersitz-Gruppe schauen, die dem Gewicht deines Kindes entspricht. Bei i-Size-Sitzen erfolgt die Einteilung wiederum nach Körpergröße.

Was sind Gruppengrößen?

Die Kindersitz-Gruppen richten sich nach dem Gewicht des Kindes. Einige Modelle sind etwas flexibler ausgelegt und für mehr als eine Gruppe geeignet, sodass sie länger im Einsatz sein können. Das ist zwar gut für dein Budget, aber es ist eventuell sicherer, den Kindersitz etwas häufiger zu wechseln.

Wir haben dir alle Gruppengrößen einschließlich der üblichen Kombinationsgrößen aufgelistet. Das Alter in Klammern ist nur eine Richtangabe. Kinder wachsen unterschiedlich schnell, darum entscheiden hier die Kilos und nicht die Geburtstage!

  • Gruppe 0/0+: bis 13 kg (0 bis 15 Monate)

  • Gruppe 0+/1: bis 18 kg (0 bis ca. 4 Jahre)

  • Gruppe 0+/1/2: bis 25 kg (0 bis ca. 7 Jahre)

  • Gruppe 0+/1/2/3: bis 36 kg (0 bis ca. 12 Jahre)

  • Gruppe 1: 9 bis 18 kg (9 Monate bis 4 Jahre)

  • Gruppe 1/2/3: 9 bis 36 kg (9 Monate bis 12 Jahre)

  • Gruppe 2/3: 15 bis 36 kg (4 bis 12 Jahre)

  • Gruppe 3: 22 bis 36 kg (ab 5 oder 6 Jahren und ab 125 cm Körpergröße)

Air Layer: Welche Größe benötige ich?

Was bedeutet i-Size?

Bei ISOFIX-Kindersitzen richtet sich die i-Size (also die Größe) nicht nach dem Körpergewicht, sondern nach der Körpergröße deines Kindes. Es gibt drei verschiedene i-Sizes. Wir haben dir auch die entsprechende gewichtsabhängige Gruppengröße mit angegeben.

  • 0-85cm (Gruppe 0+): rückwärtsgerichteter Sitz mit 5-Punkt-Gurt

  • 0-105cm (Gruppen 0/1/2): rückwärtsgerichtet bis zu einem Alter von 15 Monaten (bzw. bei kleineren Kindern bis zu einer Körpergröße von mindestens 76 cm), danach vorwärtsgerichtet

  • 100-135cm (UK)/150cm (ROI) (Gruppen 2/3): vorwärtsgerichteter Sitz

Welche Größe und welcher Sitz für welches Kind?

Neugeborene und Säuglinge:

Bestimmt möchtest du den Kindersitz schon vor der Geburt kaufen. Wie soll dein Kind sonst aus dem Krankenhaus nach Hause kommen?

Kindersitze für Babys sind grundsätzlich rückwärtsgerichtet. Dein Kleines kehrt dir also im Auto den Rücken zu. Studien haben gezeigt, dass es für Babys am sichersten ist, so lange wie möglich in dieser Position zu fahren, selbst wenn sie ab einem gewissen Alter vorwärtsgerichtet fahren dürfen.

Woher weiß ich, dass mein Neugeborenes richtig im Autositz positioniert ist? Damit es auf den ersten Autofahrten nicht zu stressig wird, empfehlen wir dir, die Anleitung des Kindersitzes bzw. der Babyschale durchzulesen. Und die des Autos. Am besten zweimal. Vergewissere dich, dass dein Baby die erforderliche Mindestgröße hat, dass die Babyschale die richtige Größe für dein Kind hat und dass sie korrekt installiert wurde. Befolge alle Anweisungen in Bezug auf Gurte und Schnallen. Die Gurte dürfen nicht verdreht sein, alle Schnallen müssen geschlossen werden. Gesäß und Rücken sollten am Sitz anliegen, sodass dein Kleines nicht durchhängt. Selbstverständlich kannst du dir den Kindersitz auch von einem Profi installieren lassen.

Babys und Kleinkinder:

Wenn dein Baby etwas größer ist, darf es irgendwann auch in einem vorwärtsgerichteten Sitz mitfahren. Experten raten jedoch dazu, Kinder in den ersten Jahren rückwärtsfahren zu lassen, da dies die sicherste Option ist und Nacken und Wirbelsäule so am besten geschützt werden. Vielleicht kommt ja ein rückwärtsgerichteter Kindersitz für dich infrage, der auch noch für größere Kinder passend ist. Viele können bis zu der Größe oder dem Gewicht eines typischen vierjährigen Kindes verwendet werden. Einige Modelle sind auch noch für 5-Jährige oder ältere Kinder geeignet.

Kinder bis 12 Jahre:

Wenn dein Kind aus seinem Kindersitz der Gruppe 1 (oder der entsprechenden i-Size) herausgewachsen ist, wird es Zeit für den Umstieg auf eine Sitzerhöhung. Ab sofort schnallt sich dein Kind mit dem Erwachsenengurt an und sitzt auf einer Sitzerhöhung mit Rückenlehne der Gruppe 2/3. Es ist aber auch möglich, noch eine Weile lang den 5-Punkt-Gurt mit der Sitzerhöhung zu verwenden, bis das Kind älter ist. Sitzerhöhungen ohne Rückenlehne (Gruppe 3) sind eine günstige Option (vorausgesetzt, dein Kind ist groß genug). Allerdings sollte dir bewusst sein, dass ohne Rückenlehne und Kopfstützen bei einem Frontalzusammenstoß nicht ansatzweise dasselbe Schutzniveau für Hals und Brustkorb gewährleistet ist.

Mitwachsender Kombi-Kindersitz

Wenn dir eine Pauschallösung lieber ist, ist vielleicht ein mitwachsender Kindersitz die richtige Wahl. Diese findet man inzwischen immer häufiger. Hier ist dein Kind von Geburt an bis zum 12. Lebensjahr gut aufgehoben. Dank der mehrfach verstellbaren Kopfstütze wächst der Sitz mit deinem Knirps mit. Es gibt auch drehbare Kindersitze, in denen dein Kind zunächst rückwärtsgerichtet fährt und die später nach vorn gedreht werden können. (Außerdem ist es für dich viel bequemer, dein Kind in einen drehbaren Kindersitz zu setzen bzw. wieder herauszuheben. Dreh den Sitz einfach zu dir, hinein mit dem kleinen Passagier, Sitz nach hinten drehen und los geht‘s.)

Woher weiß ich, wann es Zeit für den nächstgrößeren Sitz wird?

Der genaue Moment hängt davon ab, ob dein Kindersitz nach Körpergewicht (Gruppe) oder nach Körpergröße (i-Size) eingestuft ist. Überprüfe einfach die Obergrenze für die konkrete Marke und das Modell. Grundsätzlich solltest du so lange wie möglich warten, bis du zur nächsten Größe wechselst. Dein Kind sitzt besser und sicherer – und für dich rentiert sich die nicht ganz günstige Anschaffung mehr! Einige Auto-Kindersitze haben Markierungen für die Maximalhöhe der Schultern. Befinden sich die Schultern deines Kindes über dieser Linie, muss entweder die Kopfstütze verstellt werden oder es wird Zeit für einen größeren Kindersitz.

Was ist ein ISOFIX-Kindersitz und welche Vorteile bietet er?

ISOFIX-Kindersitze sind mit dem ISOFIX-Befestigungssystem kompatibel, das nach einer international anerkannten Norm standardisiert ist. Der Kindersitz wird nicht mit dem Sitzgurt befestigt, sondern in zwei Haltebügel aus Metall eingeklickt, die fest mit der Karosserie verbunden sind. Das System ist nicht nur einfach zu bedienen, sondern auch besonders sicher.

Neuwagen werden seit 2006 mit ISOFIX ausgestattet. Mittlerweile verfügen 60 % aller europäischen Autos über die eingebauten ISOFIX-Haltebügel. Aber woher weißt du, ob dein Auto mit ISOFIX ausgestattet ist? Schau einfach im Handbuch des Fahrzeugs nach oder suche unten am Sitz nach dem ISOFIX-Logo.

Für Babyschalen wird zusätzlich eine Basisstation benötigt. Diese hat den Vorteil, dass der Sitz mit nur einem Klick angebracht und gelöst werden kann, sodass die kleine Schlafmütze nicht gestört wird.

Was ist der Unterschied zwischen ISOFIX und Isofit?

ISOFIX-Kindersitze werden in ein Befestigungssystem gesetzt, das direkt mit der Karosserie verschweißt oder verschraubt ist. Du musst nicht mehr stundenlang zig Gurte in irgendwelche Schlaufen fädeln oder darauf vertrauen, dass das Gewicht deines Kindes den Sitz an Ort und Stelle hält. ISOFIX-Sitze haben ein eigenes 5-Punkt-Gurtsystem, in dem dein Kleines sicher angeschnallt ist.

Isofit-Sitze fixierst du ebenfalls an den ISOFIX-Befestigungspunkten. Allerdings wird dafür der reguläre Sitzgurt für Erwachsene verwendet. Isofit-Sitze gibt es daher nur für ältere Kinder, nicht für Babys oder Kleinkinder.

Was sagt das Gesetz zu dem Thema?

Sicherheit geht vor, darum wird in diesem Bereich nichts dem Zufall überlassen. Es besteht nicht nur eine Gurtpflicht für Erwachsene, sondern auch eine Kindersitzpflicht für Kinder. Die Regeln und Vorschriften unterscheiden sich allerdings von Land zu Land.

In Großbritannien brauchen Kinder beispielsweise bis zum Alter von 12 Jahren bzw. bis zu einer Körpergröße von 135 cm einen Kindersitz. In Deutschland, Frankreich, Irland und einigen anderen Ländern dürfen Kinder erst ab einer Körpergröße von 150 cm den Erwachsenengurt benutzen. Für den Wechsel von rückwärtsgerichteten zu vorwärtsgerichteten Sitzen gibt es ebenfalls unterschiedliche Mindestalter. Hier findest du weitere Informationen zu den geltenden Vorschriften, damit in deinem Auto alles seine Richtigkeit hat!

Gut zu wissen: In Großbritannien dürfen nur Kindersitze mit EU-Zulassung verwendet werden. In anderen Ländern wie etwa den USA sind sie allerdings nicht erlaubt. Du musst deinen Kindersitz also nicht mitnehmen, falls ihr über den großen Teich fliegt.

Wähle ich die Position des Kindersitzes nach dem Alter?

Wann fährt dein Kind vorwärts oder rückwärts? Ganz gleich, ob du einen Kindersitz für ein Neugeborenes, ein Kleinkind oder ein älteres Kind kaufst – die Wahl des richtigen Kindersitzes richtet sich entweder nach dem Körpergewicht (Kindersitzgruppen) oder nach der Körpergröße (i-Size), niemals nach dem Alter.

Damit Kindersitze sicher sind, muss dein Kind gut darin sitzen. Und Kinder einer Altersgruppe sind bekanntlich unterschiedlich groß und schwer.

Um die Verwirrung perfekt zu machen, sind in der Verordnung R 129 zu i-Size-Sitzen Altersgrenzen definiert! In einem i-Size-Kindersitz müssen Babys bis 15 Monate rückwärtsfahren und dürfen erst dann vorwärtsfahren, wenn sie die Mindestgröße für einen vorwärtsgerichteten Sitz erreicht haben. Bei einem Kindersitz nach ECE-Norm R 44/04 ist das Gewicht ausschlaggebend. Hier kann der Wechsel in einen vorwärtsgerichteten Sitz ab einem Körpergewicht von 13 kg erfolgen. Natürlich kannst du dein Baby auch deutlich länger rückwärtsfahren lassen, denn das ist erwiesenermaßen sicherer.

Lohnt es sich, einen gebrauchten Kindersitz zu kaufen?

Es spricht einiges dafür, Babyartikel aus zweiter Hand zu kaufen: Du sparst Geld und tust etwas für die Umwelt. Bei einer so kritischen Anschaffung wie dem Kindersitz ist es allerdings das Risiko nicht wert. Du kannst einfach nicht wissen, was mit diesem Sitz schon so alles passiert ist. Auch wenn er nicht sichtbar beschädigt ist, könnte er durch einen Unfall instabil und unsicher geworden sein.

Noch ein paar praktische Tipps

Woher weiß ich, wie ich den Kindersitz richtig installiere?

Du hast den sichersten Sitz gekauft, der im Rahmen deiner finanziellen Möglichkeiten lag. Damit er aber auch maximalen Schutz bietet, muss er korrekt in deinem Auto befestigt werden. Und zwar auf jeder Fahrt. Untersuchungen haben ergeben, dass erschreckend viele Kindersitze schlichtweg falsch montiert werden.

Beachte daher unbedingt unsere Tipps:

  • Stelle sicher, dass der Kindersitz zu deinem Kind und zu deinem Auto passt.

  • Wenn du unsicher bist, wende dich an den Händler oder Hersteller.

  • Wenn du dir nicht zutraust, den Sitz selbst zu installieren, lass ihn von deinem Händler einbauen. Das sollte dir dein gutes Gefühl wert sein!

  • Und wenn du doch selbst Hand anlegst, probier nicht einfach wild drauf los. Lies dir die Anleitung durch. Am besten gleich zweimal. Sieh dir ein Video dazu an.

  • Befolge alle Schritte ganz genau.

  • Und wirf die Anleitung NIEMALS weg! Bewahre sie am besten im Handschuhfach auf, damit du sie immer griffbereit hast. (Manche Kindersitze haben dafür sogar ein eigenes Steckfach.)

  • Kontrolliere regelmäßig den Zustand und die Befestigung des Kindersitzes, um sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert.

Welches Zubehör ist sinnvoll?

Ein absolutes Must-have ist eine Sitzauflage. Der Air Layer von AeroMoov verfügt beispielsweise über eine einzigartige 3D-Technologie, die die Luft unter deinem Kind zirkulieren lässt, damit es nicht zu Wärmestau kommt. Der weiche Stoff nimmt zudem Feuchtigkeit gut auf. Endlich Schluss mit Schwitzen! Für jede Automarke und jedes Modell gibt es den passenden Air Layer. Und natürlich lässt sich die Sitzauflage ganz bequem in der Maschine waschen.

Außerdem empfehlen wir einen Rücksitzspiegel, mit dem du dein Kleines während der Fahrt immer im Blick hast.

Auch ein Sonnenschutz für die Seitenscheiben ist sinnvoll, um dein Kind vor Hitze und blendenden Sonnenstrahlen zu schützen.

Ein oder zwei Spielzeuge, mit denen sich dein Kind beschäftigen kann, können ebenfalls nicht schaden. Weniger ist in dem Fall mehr. Auch sollte das Spielzeug weich sein und nicht direkt am Kindersitz befestigt werden, um die Sicherheit nicht zu beeinträchtigen. Am besten befestigst du das Spielzeug mit einer Schnullerkette irgendwo im Auto oder an deinem Kind. So gibt es während der Fahrt kein Geschrei, weil das Spielzeug heruntergefallen ist.

Wie lange darf mein Baby im Kindersitz sein?

Dafür gibt es keine festen Regeln oder Vorschriften, noch nicht einmal für Neugeborene. Gesundheitsexperten empfehlen jedoch maximal zwei Stunden am Stück. Bei längeren Fahrten sollten häufige Pausen eingelegt werden, damit sich alle recken und strecken können. Schließlich müssen sich auch Erwachsene die Beine vertreten!

Am besten schaust du regelmäßig nach deinem Baby (im Rücksitzspiegel, falls du einen hast): Ist es zu weit heruntergerutscht, halte direkt an und setz es wieder richtig in den Sitz.

Und denk immer daran: Kindersitze sind für Autofahrten bestimmt, nicht als Schlafplatz im Haus.

Wie reinige ich meinen Kindersitz?

Wenn du mit deinem Baby unterwegs bist, musst du dich auf das eine oder andere Malheur einstellen: Es wird gekleckert, geschwitzt oder deinem Kind wird vom Autofahren übel. Bevor du zu aggressiven Reinigungsmitteln greifst, lies dir die Anleitung des Herstellers durch, damit du den Sitz nicht ruinierst (und auch noch deinem Baby schadest). Höchstwahrscheinlich brauchst du nicht mehr als Wasser, Seife und ein paar Feuchttücher. Noch besser fährst du mit einer Sitzauflage wie dem AeroMoov Air Layer . Die Auflage schützt nicht nur den Kindersitz vor Verschmutzungen, sondern sorgt auch dafür, dass der kleine Passagier die ganze Fahrt über angenehm trocken bleibt. Und wenn doch etwas daneben geht, kannst du ihn einfach bei 40 °C in der Maschine waschen.

Viel Spaß beim Shoppen – und gute Fahrt

Wir hoffen, wir konnten einige der wichtigsten Fragen rund um die Wahl des richtigen Kindersitzes beantworten oder dir zumindest ein paar Anhaltspunkte geben. Sicherheit ist bei dieser Anschaffung in jedem Fall das oberste Gebot. Vergleiche verschiedene Optionen, bevor du dich zum Kauf entscheidest. Wähle ein Modell, das in dein Auto passt. Informiere dich über die Eigenschaften und die Qualität des Produkts bzw. Herstellers. Kaufe den besten Sitz, der im Rahmen deiner finanziellen Möglichkeiten liegt, und lass ihn von einer Fachkraft montieren. Ein Kindersitz ist eine der wichtigsten Anschaffungen für dein Baby. Aber wenn du den richtigen gefunden hast, wirst du dich bei jeder Autofahrt darüber freuen!

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